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„Ein Stück Kuchen geht doch!?" – meine Antwort darauf 🍰🙄
Protein-Rice-Porridge & am Plan festhalten - egal was kommt
Das erwartet dich im heutigen Newsletter:
„Was? Kein Alkohol? Kein Kuchen? Übertreib doch nicht …“🐣
High-Protein Schoko-Rice-Porridge🍫🥄
Mindset 🧠📈
Geschätzte Lesezeit: 6 min
🐣 „Was? Kein Alkohol? Kein Kuchen? Übertreib doch nicht …“
Nach den letzten Feiertagen haben mir einige von euch geschrieben –
und ehrlich: Die Nachrichten haben mich echt berührt. 💌
Nicht, weil es ums Essen ging.
Sondern um dieses unangenehme Gefühl, wenn man merkt: Mein gesunder Lebensstil passt nicht mehr in das Bild, das andere von mir haben.

Und dann stehen da plötzlich Fragen im Raum, wie:
👉 „Willst du jetzt nie wieder normal mitessen?“
👉 „Ein Glas Wein kannst du doch mal trinken!“
👉 „Du nimmst das alles ganz schön ernst, oder?“
💬 Einige haben mir erzählt, dass sie sich da unwohl und beobachtet fühlen.
Einige sogar schon mit Sorge auf das nächste Familienfest schauen.
Nicht, weil sie Angst vor dem Essen haben – sondern vor den Reaktionen der anderen.
Und weißt du was? Ich kann das total verstehen.
Denn egal, wie stabil du gerade mit dir selbst bist –
wenn deine Entscheidungen ständig kommentiert werden,
kann das sehr anstrengend sein.
❤️ Deshalb will ich dir eins mitgeben:
Du musst dich nicht rechtfertigen, wenn du keinen Alkohol möchtest.
Du musst niemandem beweisen, dass du auch mal „sündigst“. Und du musst dich vor allem nicht kleinmachen, nur weil du anders für dich sorgst als andere es tun würden.
✨ Lebensqualität ist, dich gut zu fühlen mit dem, was du tust. Und wenn das bedeutet, dass du morgens gerne ins Gym gehst und am Abend lieber Tee statt Wein trinkst – dann ist das genau richtig so.
Wie ich heute mit solchen Kommentaren umgehe: Früher hätte ich versucht, mich zu erklären oder irgendwie „mitzumachen“, damit bloß keiner denkt, ich wäre kompliziert. Heute weiß ich: Ich muss mich nicht rechtfertigen – nur klar bleiben 🧠
Wenn jemand fragt: „Was? Kein Kuchen?“ sage ich ganz offen:
👉 „Ich esse keinen Industriezucker – einfach, weil’s mir damit besser geht.“
Oder:
👉 „Mir geht es besser, wenn ich mein Essen esse.“
Ich habe keine Angst mehr davor, ehrlich zu sein. Weil es kein Statement gegen andere ist –sondern eine Entscheidung für mich. 💛
Ich gehe nicht mehr mit dem Ziel in solche Treffen, allen zu gefallen. Sondern mit dem Wunsch, mir selbst treu zu bleiben. Und das fühlt sich nicht hart an. Sondern stark. ✨
Und weißt du was? Gerade in solchen Momenten zeigt sich auch, wer mich wirklich so sieht und liebt, wie ich bin.
Wer das respektiert – auch wenn er’s selbst anders macht –
zeigt mir: Du bist mir wichtig – so, wie du dich wohlfühlst ❤️
🍫🥄 High-Protein Schoko-Rice-Porridge
Wenn du mir schon einige Zeit bei YouTube folgst, kennst du diesen Pudding bestimmt – er war schon öfter in meinen Videos zu sehen! Ich habe ihn jetzt schon in verschiedensten Varianten getestet.

Rice-Porridge mit Kiwi, gehackten Haselnüssen, Zartbitterschokolade & Rosinen
Aktuell esse ich ihn wirklich fast täglich, weil er einfach super schnell gemacht ist, nicht gekocht werden muss und mich trotzdem mit allem versorgt, was ich so brauche: komplexe Kohlenhydrate, reichlich Protein, Ballaststoffe und gesunde Fette. Perfekt als Frühstück, vor dem Training oder als Mealprep für den nächsten Tag – und das Beste: Er schmeckt wie ein schokoladiger Traum! 🍫✨
🧾 Zutaten (für 1 Portion):
🍚 45 g Prozis Rice-Porridge*
💧 250 ml Wasser
🌾 5 g Flohsamenschalen
🍫 40-50 g Prozis Proteinpulver Schoko-Brownie*
🥜 15 g Prozis Peanut Butter Topping*
🍬 Topping: Prozis Protein Puffies* oder zuckerfreie Schokodrops*
🍯 Optional: extra Süße* nach Geschmack
👨🍳 Zubereitung:
Basis anrühren: Rice-Porridge mit dem Wasser in einer Schüssel gründlich verrühren, bis sich alles gut verbunden hat. Kurz 1–2 Minuten quellen lassen. (Tipp: Rühre während du das Wasser hinzugibst, damit keine Klumpen entstehen)
Zutaten hinzufügen: Jetzt Proteinpulver und Flohsamenschalen einrühren. Die Masse wird dicker – das ist genau richtig so! Nach Bedarf etwas Wasser nachgießen, falls es zu fest wird.
Toppen & genießen: Mit Peanut Butter oder Nussmus deiner Wahl, Protein Puffies oder Schokodrops und Obst bestreuen. Direkt genießen oder für den nächsten Tag in den Kühlschrank stellen! 😋
Mindset 🧠📈
Kennst du das Gefühl, wenn ein Feiertag vor der Tür steht – und plötzlich gerät alles ein bisschen durcheinander?
Der Alltag fühlt sich pausiert an, die Routinen lösen sich auf, und gleichzeitig tauchen diese typischen Gedanken auf: „Ich müsste eigentlich …“ oder „Nach den Feiertagen muss ich dann aber …“. 😬
Ich habe mich oft gefragt, warum genau diese Zeiten – die ja eigentlich schön und besonders sein sollten – mich früher so aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Und irgendwann hab ich es verstanden: Es lag nicht an den Feiertagen. Es lag an meinem Anspruch, sie irgendwie perfekt in mein Alltagsschema zu pressen.
Feiertage sind nicht dafür da, dass alles wie gewohnt läuft. Sie sind dafür da, dass wir mal kurz innehalten – aber eben nicht, um uns komplett zu verlieren. 🌿
Früher war ich da schnell in diesem „Jetzt ist eh alles egal“-Modus. Einmal im Flow der Ausnahmen habe ich oft Entscheidungen getroffen, die sich danach einfach nicht gut angefühlt haben. Nicht, weil ich schwach war. Sondern, weil mir der Rahmen gefehlt hat.
Heute gehe ich solche Phasen anders an. Nicht mit Kontrolle – sondern mit Klarheit. Ich weiß, was mir guttut. Und ich weiß auch, dass ich mich nicht schlechter fühlen muss, nur weil der Kalender Feiertag sagt. 📅
Es geht nicht darum, alles strikt durchzuziehen. Es geht darum, bewusst zu bleiben – bei sich, bei den eigenen Werten, bei dem, was einem Energie gibt. ⚡
Denn wenn du deine Entscheidungen nicht dem Zufall überlässt, sondern sie aktiv triffst, verändert sich was: Du fühlst dich nicht eingeschränkt – du fühlst dich sicher. Nicht, weil du alles perfekt machst, sondern weil du mit Intention handelst. Für dich. 💛

Das ist kein: „Ich darf keinen Kuchen essen.“ Sondern ein: „Ich entscheide mich für etwas, das mir wirklich guttut.“ Und genau da beginnt die Balance.
✨ Also: Frag dich nicht „Was müsste ich heute weglassen?“ Sondern: „Was möchte ich heute integrieren, damit ich mich wohlfühle?“
Frag dich nicht „Wie rette ich jetzt meine Routine?“ Sondern: „Wie kann ich diesen Tag gestalten, dass er mir Kraft gibt – nicht Energie raubt?“ 🔋
Du brauchst keinen Feiertag, der dich aus der Bahn wirft. Und auch keine 100 % Disziplin, um dich wohlzufühlen. Du brauchst Klarheit. Über das, was dir wichtig ist. Über das, was dich stärkt. 🌱
Denn: Feiertage gehören genauso zu deinem Leben wie deine Routinen. Und je mehr du lernst, auch in Ausnahmen bei dir zu bleiben, desto mehr Freiheit gewinnst du.
Nicht weil du alles unter Kontrolle hast – sondern weil du dich auf dich selbst verlassen kannst. 💛
Liebe Grüße und bis nächste Woche ❤️
Deine Celina
P.S. Hier siehst du, wie ich die Feiertage ohne Verzicht und mit voller Power gemeistert habe - denn wir ziehen gemeinsam durch! 🔥
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